So lange
ich denken kann, ist Sport ein zentraler und integraler Teil meines
Lebens. Er gibt mir Kraft, hilft bei der Bewältigung von Stress,
stärkt meine Gesundheit und zieht mich regelmäßig in die Natur.
Am vorvergangenen Montag hätte diese sportliche Leidenschaft
meinem Leben jedoch beinahe ein Ende gesetzt. Eine Sekunde der
Unachtsamkeit, ein Knall, kurz darauf lag ich auf dem Asphalt. Nach
einem kurzen Blackout war ich zum Glück schnell wieder bei
Bewusstsein. Die ersten Gedanken: Wie geht es mir? Wie geht es meinem
Rennrad? Zunächst schien alles in Ordnung: Ich konnte meine Arme und
Beine bewegen, gebrochen war offenbar nichts. Darüber hinaus ein
paar Schürfwunden und etwas Nasenbluten. Puh. Nochmal Glück gehabt.
Krankenwagen? Nicht nötig.
