Von 13.1 auf 140.6 Meilen, vom Running Man zum Iron Sven - mit diesem persönlichen Sporttagebuch möchte ich meine - hoffentlich erfolgreiche - Reise zum Ironman dokumentieren. Die Ausgangssituation: vom mehr oder minder ambitionierten Freizeitläufer zum Triathleten. Swim! Bike! Run!
Montag, 30. Dezember 2019
Ernüchternder Genickschlag und motivierender Arschtritt: Meine zweite Leistungsdiagnostik am 27.08.2019
Nach meiner letzten Leistungsdiagnostik im Juni vergangenen Jahres am Institut für Sportwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz war es allerhöchste Zeit für eine erneute Bestandsaufnahme meiner derzeitigen läuferischen Leistungsfähigkeit. Und da ich seit Mai endlich wieder mal ununterbrochen trainieren konnte, war ich auch ausgesprochen zuversichtlich, wieder an meine Bestform vom Halbmarathon in Kopenhagen Ende letzten Jahres anknüpfen zu können. Aber wie so oft kommen manche Dinge erstens anders, und zweitens als man denkt. Selten lagen ein ernüchternder Genickschlag und ein motivierender Arschtritt so nahe beisammen...
Donnerstag, 26. Dezember 2019
Der 14. Mainzer Lauf-Kongress [Teil 2/2]: ... und Praxis!
Wie im vorherigen Post erläutert, hatte ich am 9. November die Freude und das Vergnügen, am 14. Mainzer Lauf-Kongress teilzunehmen. Nach all der grauen Theorie hier nun ein paar Einblicke in den praktischen Teil der Veranstaltung. Dieser hatte zum Ziel mittels eines kombinierten Testverfahrens die individuelle Wettkampf- und Trainingsgeschwindigkeit zu ermitteln, und einem somit einen Trainingsplan an die Hand zu geben, anhand dessen man sich gezielt und strukturiert orientieren kann.
Montag, 11. November 2019
Der 14. Mainzer Lauf-Kongress [Teil 1/2]: Fit in Theorie...
Bereits zum 14. Mal fand am 9. November der Mainzer Lauf-Kongress statt. Als gemeinsame Veranstaltung des Leichtathletik-Verbands Rheinhessen (LVR), des Sportbunds Rheinhessen, und dem Institut für Sportwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist der Kongress mittlerweile ein fester Termin im Vorfeld des Gutenberg Marathons Mainz und bietet neben Vorträgen zu Themen wie Trainingsgestaltung, Regeneration oder Sportverletzungen auch praktische Elemente und Inhalte. Ich hab zwar keinen blassen Schimmer mehr, wie ich darauf gestoßen bin, aber die Teilnahme hat sich definitiv in mehrerer Hinsicht mehr als gelohnt...
Sonntag, 10. November 2019
Sänk ju weri Matsch!
Auch wenn drei sportliche Disziplinen bereits reichlich Abwechslung bieten, lohnt es sich immer mal auch einen Blick über den athletischen Tellerrand zu werfen. Zum einen kann man dadurch frischen Wind in den Trainingsalltag bringen, zum anderen können neue Reize einen auch voranbringen und neue Möglichkeiten aufzeigen, die man im Idealfall wieder in sein Training einfließen lassen kann. So hatte ich bereits während meines Schwimmcamps auf Mallorca im vergangenen Jahr erfreulich positive - und garnicht mal unanstrengende - Erfahrungen mit Yoga gemacht, und auch ein spontane - durch einen Kursausfall in meinem Fitnessstudio bedingte - Teilnahme an einem Crossfit-Kurs brachte neue (und tagelang schmerzende) Eindrücke und Erkenntnisse. Und zuguterletzt ist es auch immer wieder reizvoll einfach mal was Neues auszuprobieren. Und da ich ohnehin bereits ein geländetaugliches Zweirad mein Eigen nenne, war die Entscheidung zur Teilnahme am Wiesbaden Cross Cup 2019 schnell gefallen.
Samstag, 21. September 2019
O2 can do...
Mein dreiwöchiges Home Training Camp im August scheint weiter ungeahnte bzw. ungehoffte Früchte zu tragen... Im März konnte ich meine VO2max ja bereits auf einen neuen persönlichen Bestwert von 50 ml/kg/min steigern, musste aufgrund eines (wenn auch wunderbaren) Wanderurlaubs in Südengland, sowie insbesondere aufgrund jeweils einer vor- und einer nachgelagerten Krankheitswoche aber leider wieder einen Rückschlag auf 49 hinnehmen. Dank relativ krankheitsfreier Folgemonate kämpfte ich mich aber bereits im Juli wieder auf die 50 zurück und erreichte unmittelbar nach den o.a. drei Wochen eine neue Bestmarke von 52. Trotz eines gefühlt suboptimalen Laufs fielen dann vor zwei Tagen sogar die 53. Diese wollte ich eigentlich dieses Wochenende auch posten - allerdings grätschte dann der heutige LaLaLa (langer langsamer Lauf) nochmal positiv dazwischen: Auch wenn nach knapp 16 Kilometern aufgrund maulender und motzender Beine schon Schluss war, strahlte mir auf dem Display meiner Garmin Multisport-Smartwatcham Ende fröhlich strahlend eine 54 entgegen. Laut einer Übersicht der mittels Spiroergometrie ermittelten Werte von Sportlern und Nichtsportlern durch die beiden Physiologen Jack H. Wilmore und David L. Costill bewege ich mich damit zurzeit beispielsweise im unteren Bereich eines Fußballprofis (54-64). Wahnsinn... Allerdings ist da im wahrsten Sinne auch noch viiiiiel Luft zu Radprofis (62-74) oder Skilangläufern (65-94). Und ja - diese Zahlen sind natrürlich mit etwas Vorsicht zu genießen und ersetzen keine professionelle Messung. Aber sie geben definitiv einen klaren Trend wieder, der ungemein motiviert und einen von weiteren Steigerungen und Verbesserungen träumen lässt...
Dienstag, 17. September 2019
Die Krone ist zurück!
Nach meinen intensiven drei Urlaubstrainingswochen im August waren die vergangenen beiden Wochen sportlich gesehen leider wieder etwas durchwachsen. Ein Grund dafür dürfte sicherlich der berufliche Wiedereinstieg in den durchaus stressigen Frühdienst gewesen sein, zum anderen waren meine Akkus nach den häufigen, harten und beinahe täglichen Trainingseinheiten wohl auch einfach etwas leer und gierten nach einer Aufladephase. In der Konsequenz waren die läuferischen und pedalen Einheiten in den letzten Tagen etwas rarer gesät als sonst und die Zeichen standen notgedrungen eher auf Regeneration und Formerhalt, als auf Formaufbau. Ganz offenbar haben Pausen allerdings auch ihr Gutes... ;-)
Montag, 9. September 2019
I ♥️ to ride my bicycle: Das Mainzer Stadtradeln vom 18. August - 7. September 2019
Vom 18. August bis 7. September durften sich alle interessierten Mainzer Firmen, Schulen, Vereine und sonstige Gruppierungen im Rahmen des sogenannten STADTRADELNS drei Wochen für einen guten Zweck die Beine abstrampeln. Dabei handelt es sich um eine Kampagne des Klima-Bündnisses, dem größten Netzwerk von Städten, Gemeinden und Landkreisen zum Schutz des Weltklimas. Ziel und Zweck dieses spielerischen Wettbewerbs innerhalb und zwischen Gemeinden, Städten und Regionen ist es, ein größeres Bewusstsein für nachhaltige Mobilität, Radförderung,
Klimaschutz und Lebensqualität zu erzeugen. Alles in allem also eine schöne Sache. Und als mittlerweile passionierter Biker war es mir natürlich ein Herzensanliegen, auch meinen Brötchengeber von einer Teilnahme an diesem Event zu überzeugen :-)
Donnerstag, 5. September 2019
"Ins Land der Reben": Der 15. Rüsselsheimer Rheinhessen-RTF 2019
Auch dieses Jahr veranstaltete die Sport- und Kulturgemeinde Bauschheim 1887/1946 e.V. mit dem nunmehr 15. Rüsselsheimer Rheinhessen-RTF
ihre Radtourenfahrt (RTF) für sportlich ambitionierte Biker. Wie immer
standen allen Interessierten und Motivierten dabei drei Strecken zur
Auswahl: eine Kurzdistanz mit 42 Kilometern und 295 Höhenmetern, eine
Mitteldistanz mit 81 Kilometern und 773 Höhenmetern und eine Langdistanz
mit 113 Kilometern und 1.172 Höhenmetern. Und sozusagen als krönender Saisonabschluss meines dreiwöchigen Home Trainings Camps kam dabei natürlich nur eine Distanz in Frage... :-)
Dienstag, 3. September 2019
Aller guten Dinge sind Tri: Mein erstes Home Training Camp
Einmal Frankfurt und zurück... |
Sonntag, 14. Juli 2019
Fließen wie ein Bach, schweben wie eine Wolke: Zeit für neue Laufschuhe
Kleine Info am Rande: Dass Schuhe nicht ein Leben lang halten und insbesondere Sportschuhe schneller verschleißen, dürfte jedem bewusst und bekannt sein. Insbesondere im letzteren Fall sind voll funktionsfähige Trainingsgeräte jedoch nicht nur ein optischer, sondern vor allem ein funktional-gesundheitlicher Faktor, da sich zu alte und abgenutzte Exemplare unmittelbar und negativ auf die Gelenke auswirken können.
Dienstag, 2. Juli 2019
Please KOM again...
Eigentlich ist der Sommer sportlich betrachtet nicht wirklich meine Jahreszeit: zu sonnig, zu heiß, zu anstrengend. Eigentlich fühle ich mich als Oktoberkind bei Temperaturen zwischen 15 und 20 Grad am wohlsten. Eigentlich...
Wenn man sich (langfristig) jedoch das Ziel gesetzt hat, (mindestens) einmal im Leben eine Triathlon-Langdistanz zu absolvieren, gewinnt man so realistisch gesehen aber auch keinen einzigen Blumentopf. Daher hieß es dieses Jahr: Augen zu und ab in den Ofen.
Wenn man sich (langfristig) jedoch das Ziel gesetzt hat, (mindestens) einmal im Leben eine Triathlon-Langdistanz zu absolvieren, gewinnt man so realistisch gesehen aber auch keinen einzigen Blumentopf. Daher hieß es dieses Jahr: Augen zu und ab in den Ofen.
Montag, 24. Juni 2019
Watt?!
Knapp drei Monate nach meinem letzten Belastungstest auf dem Bike war es endlich mal wieder Zeit für eine neue Standortbestimmung meiner derzeitigen Leistungsfähigkeit auf zwei Rädern. Dafür nahm ich gestern im Fitnesstudio meines Vertrauens und Herzens an dem vierteljährlichen FTP-Test teil, mit dem man seine aktuellen Wattwerte bestimmen kann.
Der FTP-Wert bezeichnet die sogenannte "Functional Threshold Power", bzw. auf deutsch die "funktionelle Leistungsschwelle“. Es handelt sich dabei kurz und knapp um die maximale Leistung in Watt, die ein Athlet über einen bestimmten Zeitraum aufrecht erhalten kann. Normalerweise dauert ein derartiger Test 60 Minuten, üblich ist jedoch auch eine Dauer von nur 20 Minuten, wobei der finale Wert dann um 5 Prozent heruntergerechnet wird.
Der FTP-Wert bezeichnet die sogenannte "Functional Threshold Power", bzw. auf deutsch die "funktionelle Leistungsschwelle“. Es handelt sich dabei kurz und knapp um die maximale Leistung in Watt, die ein Athlet über einen bestimmten Zeitraum aufrecht erhalten kann. Normalerweise dauert ein derartiger Test 60 Minuten, üblich ist jedoch auch eine Dauer von nur 20 Minuten, wobei der finale Wert dann um 5 Prozent heruntergerechnet wird.
Donnerstag, 6. Juni 2019
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg: Der 37. RV Opel-RTF 2019
Nachdem ich ja bereits am 1. Juni das fantastische Vergnügen hatte, am Radklassiker Eschborn-Frankfurt teilzunehmen, stand am vergangenen Sonntag mit dem 37. RV Opel-RTF die nächste offizielle Zweiradveranstaltung des Jahres auf dem Plan. Dem geneigten Pedalisten standen dabei wie im Vorjahr vier verschiedene Strecken zur Auswahl, die bis in den Odenwald und zurück durch das Ried führen:
Tour 1: 152 km und ca. 1.700 Höhenmeter
Tour 2: 112 km und ca. 1.000 Höhenmeter
Tour 3: 85 km und ca. 500 Höhenmeter
Tour 4: 47 km und ca. 200 Höhenmeter
Tour 1: 152 km und ca. 1.700 Höhenmeter
Tour 2: 112 km und ca. 1.000 Höhenmeter
Tour 3: 85 km und ca. 500 Höhenmeter
Tour 4: 47 km und ca. 200 Höhenmeter
Freitag, 31. Mai 2019
Wandern bis der Arzt kommt: Megamarsch Frankfurt 2019
Und wieder einmal habe ich es getan. Eine weitere Anmeldung für ein etwas anderes sportliches Ereignis. Schließlich soll man ja auch immer mal links und rechts des Tellerrandes schauen. Und nach unserer fantastischen, knapp 274 Kilometer langen Teilwanderung des South West Coast Path im Mai war das quasi - und im wahrsten Sinne des Wortes - der nächste logische Schritt. Die Rede ist vom sogenannten "Megamarsch", der vom 12. bis 13. Oktober in und um Frankfurt herum stattfindet. Dabei handelt es sich um ein Wander-Event, das auch in vielen anderen deutschen Städten veranstaltet wird, und bei dem die Teilnehmer innerhalb von
24 Stunden insgesamt 100 Kilometer absolvieren. Am Stück. Durch die Nacht. In den Sonnenaufgang hinein. Dabei handelt es sich ausdrücklich nicht um einen Wettbewerb, insofern tritt also jeder in erster Linie nur gegen sich selbst an. Bereits während unserer "nur" bis zu 30 Kilometer langen Tagesetappen auf dem South West Coast Path spukte mir die Idee des Megamarschs permanent im Kopf herum, und direkt nach unserer Rückkehr in die alte Heimat ging meine Anmeldung dann auch raus. Wird bestimmt super interessant. Ich freu mich auf jeden Fall schon drauf :-)
24 Stunden insgesamt 100 Kilometer absolvieren. Am Stück. Durch die Nacht. In den Sonnenaufgang hinein. Dabei handelt es sich ausdrücklich nicht um einen Wettbewerb, insofern tritt also jeder in erster Linie nur gegen sich selbst an. Bereits während unserer "nur" bis zu 30 Kilometer langen Tagesetappen auf dem South West Coast Path spukte mir die Idee des Megamarschs permanent im Kopf herum, und direkt nach unserer Rückkehr in die alte Heimat ging meine Anmeldung dann auch raus. Wird bestimmt super interessant. Ich freu mich auf jeden Fall schon drauf :-)
Mittwoch, 29. Mai 2019
Des Läufers neue Kleider
Ich konnte mal wieder nicht widerstehen. Meine derzeitige Lieblingsmarke SAYSKY hat eine neue Kollektion herausgebracht. Und da man natürlich nie zu viele Laufklamotten haben kann, musste ich einfach zuschlagen.
Und auch dieses Mal wurde ich nicht ansatzweise enttäuscht. Superschneller Versand, und die Qualität ist ohnehin über jeden Zweifel erhaben. Die Produkte der Marke sind zwar durchaus etwas teurer, aber hier stimmt für mich einfach das Gesamtpaket, und das ist es mir dann auch wert.
Eigentlich sind Tarnfarben ja nicht ganz so mein Ding, aber dieses Design fand ich einfach super. Und bei SAYSKY bin ich sowieso ein wenig voreingenommen :-) Wenn ich DAMIT nicht schneller bin, dann weiß ich es auch nicht... ;-)
Und auch dieses Mal wurde ich nicht ansatzweise enttäuscht. Superschneller Versand, und die Qualität ist ohnehin über jeden Zweifel erhaben. Die Produkte der Marke sind zwar durchaus etwas teurer, aber hier stimmt für mich einfach das Gesamtpaket, und das ist es mir dann auch wert.
Eigentlich sind Tarnfarben ja nicht ganz so mein Ding, aber dieses Design fand ich einfach super. Und bei SAYSKY bin ich sowieso ein wenig voreingenommen :-) Wenn ich DAMIT nicht schneller bin, dann weiß ich es auch nicht... ;-)
Samstag, 4. Mai 2019
Eschborn-Frankfurt 2019. Oder: Wie ich lernte, den Großen Feldberg zu lieben
Nachdem ich in der dritten Triathlondisziplin bereits mehrere Wettkämpfe (mehr oder minder) erfolgreich bestreiten durfte und konnte, war es allmählich höchste Zeit, das ganze auch mal auf zwei Rädern zu absolvieren. Zwar hatte ich im vergangenen Jahr schon das Vergnügen, am ein oder anderen RTF (Rad-Touren-Fahrt) oder CTF (Country-Touren-Fahrt) teilzunehmen - z.B. dem RV Opel-RTF des Radfahrer-Vereins Opel 1888 Rüsselsheim e.V. am 2. Juni 2018 (85km/500Hm) - aber das waren eher "entspanntere" Ausfahrten ohne Zeitmessung, als echte Wettkämpfe. Daher fieberte ich seit einigen Wochen und Monaten dem 1. Mai dieses Jahres mit einer Mischung aus Vorfreude und Respekt ungeduldig entgegen...
Dienstag, 26. März 2019
Nach Regen kommt auch wieder Sonnenschein...
Auf DEN Run habe ich seit Wochen gewartet. Endlich wieder mal eine etwas
längere Distanz unter 5:00. Und dabei hatte ich mich heute Mittag
zwischenweise garnicht soooo fit gefühlt. So kann man sich täuschen...
Hoffen wir mal, dass ich damit die duchwachsenen letzten Wochen nu abgehakt habe, und das keine Eintagslaufe war... 😉
Garmin Connectlängere Distanz unter 5:00. Und dabei hatte ich mich heute Mittag
zwischenweise garnicht soooo fit gefühlt. So kann man sich täuschen...
Hoffen wir mal, dass ich damit die duchwachsenen letzten Wochen nu abgehakt habe, und das keine Eintagslaufe war... 😉
Distanz 14.68 km | Zeit 1:12:58 | Pace 4:58 min/km | Elevation 100 m
Dienstag, 19. März 2019
Tieeeeef einatmen...
Trotz
Sonnenschein und Windstille ein mit durchschnittlich 5:09 min/km im Grunde eher durchwachsener kurzer 12km-Lauf,
aber für eine weitere Steigerung der VO2max hats noch
gereicht. Immerhin ein kleiner Lichtblick...
PS: Der VO2max gibt die maximale Sauerstoffaufnahme an, i.e. wie viele Milliliter Sauerstoff der Körper im Zustand der Belastung maximal pro Minute verwerten kann, und gilt als Kriterium für die Bewertung der eigenen Ausdauerleistung. Im Vergleich zu einer professionell durchgeführten Spiroergometrie ist der z.B. von einer Sportuhr angegebene Wert natürlich nur eingeschränkt belastbar, aber da ich bei meinem letzten Belastungstest Ende vergangenen Jahres noch einen Wert von 48,1 hatte, erscheint mir der Fortschritt seitdem durchaus plausibel. Der nächste Belastungstest wird zeigen, wie verlässlich der Wert wirklich ist... ;-)
PS: Der VO2max gibt die maximale Sauerstoffaufnahme an, i.e. wie viele Milliliter Sauerstoff der Körper im Zustand der Belastung maximal pro Minute verwerten kann, und gilt als Kriterium für die Bewertung der eigenen Ausdauerleistung. Im Vergleich zu einer professionell durchgeführten Spiroergometrie ist der z.B. von einer Sportuhr angegebene Wert natürlich nur eingeschränkt belastbar, aber da ich bei meinem letzten Belastungstest Ende vergangenen Jahres noch einen Wert von 48,1 hatte, erscheint mir der Fortschritt seitdem durchaus plausibel. Der nächste Belastungstest wird zeigen, wie verlässlich der Wert wirklich ist... ;-)
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