Sonntag, 19. März 2017

KW 11 (13.03. - 19.03.2017): Quod erat demonstrandum

Nach einigen erholsamen, halbwegs freien, letzten Tagen ging es zu Beginn einer erwartet hochstressigen neuen Arbeitswoche zunächst auf einen kurzen Tempolauf. Dieser war unüberraschend anstrengend, aber mit 11,12 Kilometern in 57:17 Minuten auch ausgesprochen erfolgreich. Historisch betrachtet ist das die zweitschnellste Zeit, die ich jemals auf dieser Distanz gelaufen bin - nur noch getoppt vom 25. Maarauelauf am 24. April letzten Jahres, bei dem ich einen für meine Verhältnisse sagenhaften Schnitt von 4:55 pro Kilometer hinzaubern konnte. Ein durchschnittlicher Puls von 160, sowie Anteile von 42 Prozent im Sprint-, 56 Prozent im Tempo-, und 3 Prozent im Ausdauerbereich sind da natürlich kein Wunder. Aber was tut man nicht alles für die Tempohärte...

Aufgrund diverser privater und beruflicher Termine ging es dann erst am Sonntag wieder auf die Piste - was angesichts der fordernderen letzten Läufe und einer dadurch, sowie stressbedingt, leicht angeschlagenen Physis aber wahrscheinlich auch das Beste war. Dennoch war die Einheit mit 11,00 Kilometern in 58:19 Minuten, i.e. einem um 8 Sekunden langsameren Schnitt als beim letzten Mal, letztlich anstrengender als gedacht. Andererseits war das angesichts des Wochenverlaufs auch durchaus im Rahmen des Erwartbaren. Ab der kommenden Woche läufts dann hoffentlich wieder besser (und ich häufiger) sodass ich mit Blick auf den Halbmarathon in knapp zwei Monaten vielleicht doch noch die 5:15 pro Kilometer als ultimatives Kampfziel ausrufen kann.


Datum Aktivität Distanz Zeit km/min Kommentar

19.03.2017 Laufen 11,00 km 0:58:19 5:17 155 bpm

14.03.2017 Laufen 11,12 km 0:57:17 5:09 160 bpm

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